Ina Hattebier
lebt und arbeitet in Hamburg
geboren in Kamen (1961)
studium:
Visuelle Kommunikation an der FH Bielefeld (1982-88),
Freie Kunst an der HfbK Hamburg (1990-96)
In meinen künstlerischen Arbeiten interessieren mich Transformationsprozesse und damit auch der Umgang mit dem Phänomen der Vergänglichkeit.
Ich beschäftige mich mit Pflanzen, Objekten aus Pflanzenmaterial, drucke und zeichne mit farbiger Tusche.
Gemeinsam mit anderen plane und organisiere ich Veranstaltungen zu den Themen Sterben, Tod und Trauer und arbeite an Urnen.
Stipendium Stiftung Kulturwerk, VG Bildkunst (2021), Landesstipendium Schleswig-Holstein für Künstlerhaus Eckernförde (2003), Artist in Residence, Lademoen Kunstnerverksteder, Trondheim, Norwegen (2002), Hamburger Arbeitsstipendium für bildende Kunst, Hubertus-Wald-Stipendium (2001), Stipendium Künstleratelier an der Steinernen Promenade, Ansbach (1999), Stipendium nach HSPIII, Koordinationsstelle Frauenstudien / Frauenforschung, Hamburg (1998), Förderpreis für bildende Kunst des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (1997)
ausstellungen/veranstaltungen (auswahl)
2025
„sicher-lich“, Jubiläumsausstellung Ateliers für die Kunst, Künstlerhaus Sootbörn, Hamburg
„Zusammen.Leben“, Kunst aus Schleswig-Holstein und Hamburg, Drostei Pinneberg
2024
„Everyone but Caspar“, Künstlerhaus Sootbörn, Hamburg
2023
„Express and print your memories“, Risographie-Erinnerungs-Workshopangebot, zusammen mit Petra Saborny und Ute Arndt, Hamburg
„Auf ein Sterbenswörtchen …“, partizipatives Projekt mit Besucher*innen des Forum Ohlsdorf, Hamburg, gemeinsam mit Ute Arndt
2022
„Vorübergehende Zustände – Biografie”, Präsentation im FREIRAUM des Museums für Kunst und Gewerbe, Hamburg, zusammen mit Ute Arndt
2021
„Biologieren – der neue Trend”, Veranstaltung im Rahmen von puzzelink_evidenz.24, [SINN SEHN SUCHT], zusammen mit Ute Arndt, m6, Hamburg
2019
„Zum Sterben schön und todesmutig – wie der Tod in der Sprache zu Hause ist”, Texttauschbörse im MARKK, Museum am Rothenbaum, Hamburg, zusammen mit Ute Arndt
„Zeichnungen und Objekte”, Ausstellung Galerie Farbwerke M6, Hamburg
2018
„Recht auf Trauer – mittellos sterben”, Veranstaltung im Rahmen der Hamburger Hospizwoche, zusammen mit Ute Arndt, Melanie Torney und Carsten Seidel
2017
„Friedhof der Ideen – ein Trauerspiel”, Veranstaltung im Rahmen von puzzelink_evidenz.20, [getürkt], zusammen mit Ute Arndt, Melanie Torney und Carsten Seidel, m6, Hamburg
„Tag der offenen Ateliers” in der Dosenfabrik, Atelierausstellung, Hamburg (jährlich ab 2017)
2016
„Wandlungen – was uns mit Papier verbindet”, Projekttag, Ausstellung und Workshop zusammen mit Melanie Torney und Ute Arndt, Ausklang am Fleet, Hamburg
„Überläufer ins Paradies“ Forschungsreise im Rahmen von puzzelink_evidenz.19 [Paralipomena und Nebentätigkeiten], zusammen mit Ute Arndt, Melanie Torney und Carsten Seidel, m6, Hamburg
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© Foto oben: Therese Walther, www.sucherin.de
Ina Hattebier | Stresemannstraße 374 C | 22761 Hamburg | 0160 93080884 | ina@hattebier.de